Essener Stadtmeisterschaft im Hallenfussball

Hier noch ein Appell an die Besucher der Sporthallen .
Die Zufahrt zur Sporthalle ist der einzige Weg für die Rettungsfahrzeuge der Feuerwehr.
Diese Zufahrt muß in seiner vollständigen Breite den Rettungsfahrzeugen in einem
Notfall zur Verfügung stehen. Wir möchten daher bitten, diese Zufahrt nicht als Parkraum
zu nutzen. Suchen Sie sich bitte einen Parkraum im Umfeld der Sporthalle.

Qualifikation Am Hallo

Es war eine ungewohnte Umgebung für vie­ le Essener Fußballer. Zumindest zu diesem Zeitpunkt. Denn erstmals war die Sport­ halle am Hallo, der „Tempel des Essener Hallenfußballs”, Austragungsort der ersten Runde. Ursächlich dafür war eine Umstruk­turierung des Turniers. Viele Vereine hatten den Wunsch geäußert, die gesamte Veran­ stalt ung um ein Wochenende zu reduzie­ ren. Dieser Bitte kam das Orga-Team nach. An nur noch drei statt vier Wochenenden wird die 26. Auflage dieses Turniers ausge­ tragen. Da die Sporthalle am Hallo für drei Wochenenden gebucht werden konnte, fiel der Spielort Werden weg.,,Vielen Klubs wa­ ren vor allem die ersten beiden Runden zu langatmig. Deshalb haben wir die Intensität zu Beginn erhöht”, erklärt Orga-Mitglied Bernd Müller.

Diese bedeutete, dass der dritte Platz in der Qualifikationsrunde für die meisten Vereine nicht mehr zum Weiter kommen reichte. Die ersten beiden Teams sowie die drei besten Gruppendritten zogen in die Zwischen run ­ de ein. Entsprechend achtsam mussten sich die Favoriten präsentieren und das taten sie an beiden Tagen am Hallo auch. Topfavorit FC Kray setzte gleich mal ein Zeichen und gewann seine Gruppe mit neun Punkten und 25 Toren. überraschend war hingegen das Weiter kommender Ballfreunde Berge­ borbeck. Der B-Ligist folgte den Sportfreunden Niederwenigen in die Zwischenrunde und distanzierte den Bezirksligisten SC Phö­nix. ,,Ich binsehr zufrieden mit der Leistung, gerade weil wir auch mit einem dünnen Ka­der angereist sind” , freute sich Ballfreunde­ Trainer Kevin Vössing. Drei Siege aus drei Spielen gelangen auch dem VfB  Frohnhausen.  Dies  war  in einer Gruppe mit Alemannia Essen, Pubilkums­ Magnet Playhouse Kickers und dem SV Borbeck auch zu erwarten. Der Trainer des Titelverteidigers war mit der Leistung seiner Mannschaft aber nicht zu­ frieden. ,,Wir haben uns gegen die unter­ klassigen Mannschaften schwer getan, da haben  wir   uns  etwas  arrogant  verhaften,was ich nicht gut  fand von meiner  Mann­schaft”, befand lssam Said.

 

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