Essener Stadtmeisterschaft im Hallenfussball

Hier noch ein Appell an die Besucher der Sporthallen .
Die Zufahrt zur Sporthalle ist der einzige Weg für die Rettungsfahrzeuge der Feuerwehr.
Diese Zufahrt muß in seiner vollständigen Breite den Rettungsfahrzeugen in einem
Notfall zur Verfügung stehen. Wir möchten daher bitten, diese Zufahrt nicht als Parkraum
zu nutzen. Suchen Sie sich bitte einen Parkraum im Umfeld der Sporthalle.

Zwischenrunde Sonntag

Lauten Beifall gab es am Ende des Tages für die Spieler des Gehörlosen TSV Essen nicht. Stattdessen hoben etwa 20 Anhänger der Gelb-Blauen die Arme in die Luft – und applaudierten so den schwerhörigen oder gehörlosen Spielern. Die Zuschauer in der Sporthalle am Hallo taten es dem Fanclub gleich und zeigten so ihren Respekt gegen­ über der sportlichen Leistung des B-Ligisten GTSV, obwohl die Mannschaft ohne Punkt­ gewinn in der Zwischenrunde der Essener Hallenstadtmeisterschaft ausschied. In einer Gruppe mit den drei Bezirksligisten SC Frin­ trop 05/21, DJK Winfried Kray und der SG Kupferdreh-Byfang war für die Blau-Gelben nicht viel zu holen.
Ungeschlagen sicherte sich die SpVgg Stee­ le den ersten Platz in Gruppe fünf. Nach der letzten Partie gegen den SC Phönix zeigte sich Steeles Co-Trainer Christian Tytlik mehr als zufrieden: “Wer hat damit gerechnet, dass Steele mit neun Punkten aus der Grup­ pe mit Burgaltendorf herausgeht? Der Verein hat es lange nicht geschafft, unter die letzten 16 Mannschaften zu kommen.”
Souverän setzte sich A-Ligist RuWa Dellwig in einer Gruppe mit dem FSV Kettwig, der SpVg Schonnebeck und den Ballfreunden Berge­ borbeck durch. Trainer Hansi Wüst war mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden:
“Vor allem die ersten beiden Gegner waren nicht einfach. Letztendlich hat sich unsere Souveränität in der Halle durchgesetzt. Fa­ voriten sind aber andere.”

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